SVN-Repositories

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SVN Repository des BGBM

http://ww2.biocase.org/svn/simpleui/trunk/


Diskussion

Hallo,


grundsätzlich stimme ich der Idee zu, für nicht-zueinandergehörige Projekte eigene Repositories zu verwenden. Man kann sich dann durchaus Aufwand bei der Administration sparen (Benutzerberechtigungen zu definieren wird vereinfacht; wenn man dem SVN-Buch trauen darf wird dadurch auch die Geschwindigkeit des Repositorys positiv beeinflusst). D.h. die Auslagerung von „WebPages“ und „NaviKey“ in ein eigenes Repository ist für mich verständlich. Nicht ganz verstehe ich, warum (zumindest teilweise) SnsbServices (die auch den WebService für die Synchronisation von Multimediadaten für DivMobi beinhalten?) und DiversityNavigator eigene Repositories bilden müssen (DiversityNavigator würde ich alleine des Namens wegen als „Besucher“ unter „DiversityWorkbench“ vermuten).


Des weiteren könnte man URLs der Form http://svn.snsb.info/svn/XXXX verwenden; dies deutet explizit auf ein SVN-Repository hin und unter http://svn.snsb.info/XXXX könnte man Informationen zu den jeweiligen Projekten (inklusive Links zu den Repos, Releases, etc.) hinterlegen (falls sich das in Einklang mit dem Wiki bringen lässt).


Bei dem Lizenzkey für GoogleMaps bin ich mir nicht sicher, ob ich das geschriebene richtig aufgefasst habe; ich meinte, dass der Key parametrisierbar sein muss, so dass ein Anwender seinen eigenen einsetzen kann.


Wenn es um Zugangsberechtigungen geht, finde ich den Abschnitt „Do You Really Need Path-Based Access Control?“ (gelber Kasten, http://svnbook.red-bean.com/nightly/de/svn-book.html#svn.serverconfig.pathbasedauthz) ganz interessant; Tenor: SVN ist ein Versionierungssystem; ungewollt eingepflegte Änderungen können rückgängig gemacht werden; Authentifizierung in Open Source Projekten ist mehr als „social issue“ zu sehen.


Viele Grüße,

Bernhard




Von: Wolfgang Reichert [1] Gesendet: Dienstag, 19. Januar 2010 11:06 An: Dagmar Triebel; Bernhard Volz; Tobias Schneider; Markus Weiss; Dieter Neubacher Betreff: Diskussion über SVN-Struktur


Hallo miteinander,

wir sollten uns Gedanken zum Einrichten der SVN Sourcecode-Verwaltung machen. Ein Vorschlag wäre, den Betrieb zunächst für den Code von DiversityMobile, DiversitySamplingPlots und MediaService im geschützten Betrieb zu beginnen. Bevor dieser freigegeben werden kann, muss er unter die GPL-Lizenz gestellt, eventuell implementierte Fremdbibliotheken dokumentiert und z.B. für GoogleMaps der Lizenzschlüssel angegeben werden. Auch braucht es eine Dokumentation der Installation und Nutzerhinweise. Ein kleines Modul der Diversity Workbench sollten wir vielleicht parallel mit bereinigten Code und guter Dokumentation als öffentliches Release bereitstellen. Markus empfiehlt spontan DiversityMaintenance.

Dieter meint, es wäre günstiger, für jeden Projekt-Bereich ein eigenes Repository zu haben. Vorschlag für die Verzeichnis-Struktur:

http://svn.snsb.info/WebPages

   / trunk
       / html-Webseiten
       / jsp-Webseiten
       / cfm-Webseiten
   / branches
       / (...wie trunk)
   / tags
       / (...wie trunk)

http://svn.snsb.info/SnsbServices

   / trunk
       / ImageTransfer
       / MediaService
   / branches
   / tags

http://svn.snsb.info/DiversityWorkbench

   / trunk
       / DiversityMobile
       / DiversityCollection
       / DiversitySamplingPlots
       / DiversityMaintenance
       / etc...
   / branches
   / tags

http://svn.snsb.info/DiversityNavigator

   / trunk
   / branches
   / tags

http://svn.snsb.info/NaviKey

   / trunk
   / branches
   / tags

Zugangsberechtigungen sollten auf einzelne "Äste" beschränkt werden können.

Was meint ihr dazu?

i.A. Wolfgang