Difference between revisions of "BFL Project"

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= Flora von Bayern =
  
  
= Bayern Flora =
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see https://wiki.bayernflora.de/web/Flora_of_Bavaria:About
 
  
  
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* [[BFL Project (de)]]
The '''B'''ayern '''FL'''ora (BFL) is a longtime initiative ***** Text ****
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* [[BFL Internal Sites]]
 
 
 
 
The BFL initiative is currently supported by two infrastructure projects funded from 2013 to 2016 (under the overall responsibility (Gesamtleitung) of Prof. Dr. S. Renner and the scientific lead of Dr. D. Triebel).
 
 
 
 
 
= Title: Flora von Bayern – Archivierung, Datenfluss und Datenbereitstellung in der Diversity Workbench und im Fachinformationssystem Naturschutz =
 
 
 
Short title: '''BFL: Datenmanagement und Datenfluss, DWB und FIN'''
 
 
 
funded by: [http://www.lfu.bayern.de/ Bayerisches Landesamt für Umwelt] (LfU)
 
 
 
Project partners (Projektpartner): LfU, BSM, SNSB IT-Zentrum
 
 
 
Scientific co-workers (Wissenschaftliche Mitarbeiter): Dipl.-Biol. W. Ahlmer, Dr. S. Socher, Dr. M. Weiss
 
 
 
FIN Web
 
 
 
==Hintergrund==
 
 
 
Knapp 100 Jahre nach Veröffentlichung der Landesflora durch Franz VOLLMANN und mehr als 20 Jahre nach dem Verbreitungsatlas von SCHÖNFELDER & BRESINSKY besteht angesichts des Florenwandels durch Zuwanderung oder Aussterben die dringende Notwendigkeit für eine neue, zeitgemäße Bilanz der bayerischen Flora.
 
Da die Daten im laufe der Zeit an Umfang und Komplexität stetig zunahmen sind auch die technischen und fachlichen Anforderungen an eine nachhaltige und zukunftsfähige Datenhaltung deutlich gewachsen. Der amtliche Naturschutz, die Ehrenamtlichen und die Wissenschaft stellen sich nun gemeinsam der Herausforderung die Datenhaltung zu erneuern und es so zu ermöglichen, dass floristische Daten künftig in höchstmöglicher Qualität überall dort verfügbar sind, wo sie gebraucht werden. Hier zu wurde am 2. April 2011 wurde in der Botanischen Staatssammlung München die [http://www.flora-deutschlands.de/Dateien/Dateien_2011/Programm%20und%20Aufruf%20Flora%20von%20Bayern%20BBG%20&%20RBG%202.4.2011.pdf Arbeitsgemeinschaft Flora von Bayern] gegründet und das Projekt „Flora von Bayern – Archivierung, Datenfluss und Datenbereitstellung in der Diversity Workbench und im Fachinformationssystem Naturschutz“ ins Leben gerufen.
 
 
 
==aktueller Stand der floristischen Kartierung==
 
 
 
Nach der Veröffentlichung des Verbreitungsatlas durch Schönfelder & Bresinsky (1990) erlebte die Erfassung der Pflanzenarten in diversen Projekten weiteren Aufschwung. Angesichts begrenzter technischer Möglichkeiten und auslaufender Förderungen konnte dieser jedoch nicht vollständig in Wert gesetzt werden. Ehrenamtliche Kartierer/innen, Wissenschaft und amtlicher Naturschutz bündeln nun ihre Kräfte, um das botanische Wissen zusammenzuführen, zu sichern und zum Wohle der Gesellschaft verfügbar zu machen. Ziel ist eine zentrale Datenhaltung auf die online zugegriffen werden kann und die Umfang, Bedeutung und Verwendungszweck der Daten gerecht wird.
 
 
 
Der vorhandene Datenbestand wurde bis 2009 von der [http://www.biologie.uni-regensburg.de/Botanik/Einrichtungen/Kartierung/ Zentralstelle für die Floristische Kartierung Bayerns] an der [http://www.uni-regensburg.de/ Universität Regensburg] betreut. Diese Betreuung der Daten v.a. durch die Diplom-Biologen Wolfgang Ahlmer und Martin Scheuerer war auf Grund finanzieller Beteiligung des [http://www.lfu.bayern.de/index.htm Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU)] unmittelbar auf den Output für die Naturschutzarbeit (v.a. [http://www.lfu.bayern.de/natur/rote_liste_pflanzen/index.htm Rote Liste]) ausgelegt. Grundlegende technische Anpassungen und datenkuratorische Arbeiten waren daher nicht möglich.
 
2009 endete die Förderung und die technische wie inhaltliche Betreuung der Daten wurde ehrenamtlich vom ehemaligen Datenbankadministrator Wolfgang Ahlmer weitergeführt.
 
Eine systematische Pflege und Aktualisierung war seitdem nicht mehr möglich.
 
Die Datenbank mit Stand Ende 2008 liegt beim Bayerischen Landesamt für Umwelt. Seit 2009 wurden im Rahmen des Projektes „Pflanzenverbreitung und Klimawandel“umfangreiche Auszüge daraus an das [http://www.netphyd.de/ Netzwerk für die Phytodiversität Deutschlands (NetPhyD)] geliefert. Dort finden die Daten Eingang in den derzeit in Endredaktion befindlichen ersten bundesweiten Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen (Deutschlandatlas).
 
Aktuell existieren drei nicht optimal strukturierte Datenbestände (Zentralstelle Floristische Kartierung Regensburg, LfU, NetPhyD). Zudem erlaubt das momentane Datenmodell keine vollständige Erfassung der Metadaten, dies steht entsprechenden Korrekturen im Wege und erfordert immer wieder aufwändige Rückgriffe auf die Originaldaten.<br/>
 
Seit Ende der Förderung trafen zudem weitere, teils umfangreiche Neudaten zum Vorkommen von Pflanzen in Bayern ein, die aufgrund fehlender IT-Infrastruktur nicht (mehr) prozessiert werden konnten. Zudem existieren weitere Quellen (eingescannte Herbaretiketten, Einzelmeldungen per Email, umfangreiche Excel-Listen, dBase-Datenbanken, Artenschutzkartierungsdaten, Daten der Biotopkartierung Bayern) die kleinere und größere mehr oder weniger strukturierte Daten liefern. Diese Daten konnten noch nicht aufgearbeitet werden und bedürfen zudem einer, z.T. starken Anpassung an die Konventionen der Feldinhalte.
 
 
 
Wichtiger Bestandteil der zukünftigen Datenhaltung ist die '''Bayerische Taxonomische Referenzliste'''. Derzeit beinhaltet sie 9.680 Arten (gültige Namen, Synonyme und klassifikatorische Einordnung der betreffenden Art, deutsche Namen, Rote-Liste-Status    etc.). Von Experten erarbeitete Änderungen und Ergänzungen, sowie die im Zusammenhang mit der Arbeit am „Deutschlandatlas“ entstandenen Änderungen der Deutschen Taxonomischen Referenzliste sind noch in die bayerische Liste einzupflegen.
 
 
 
Ebenfalls liegen an verschiedenen Stellen diverse Bestände von Bilddaten vor, die einer  nachhaltigen Verwaltung bedürfen.
 
 
 
All die genannten Schwierigkeiten stehen derzeit einer Pflege, Nutzung und Weiterentwicklung der floristischen Daten durch Wissenschaft, Ehrenamt und amtlichen Naturschutz im Wege.
 
 
 
==Diversity Workbench (DWB) und SNSB IT-Zentrum==
 
 
 
Die [http://diversityworkbench.net/Portal/Main_Page Diversity Workbench] (DWB) ist als „virtuelle Forschungsumgebung“ und Plattform zum Datenmanagement sowie zur Archivierung von biologischen Forschungsdaten an verschiedenen Naturwissenschaftlichen Sammlungen deutschlandweit im Einsatz. Die seit 1999 entwickelte Software ist open source und wird zum freien Download unter [http://diversityworkbench.net/Portal/Software www.diversityworkbench.net] bereitgestellt.
 
Die DWB wird u.a. zur Verwaltung von taxon-bezogenen Beobachtungsdaten, beschriebenen Daten und für Daten aus biologischen Forschungsprojekten eingesetzt.
 
Das [http://www.snsb.info/ SNSB IT-Zentrum] ist das Datenzentrum der Staatlich Naturwissenschaftlichen Sammlung Bayerns. Dort wird die Entwicklung der DWB koordiniert und die meisten DWB Client-Komponenten implementiert. Unter [http://www.snsb.info/Services.html www.snsb.info/Services] werden eine Reihe von online-Diensten (Web-Services) bereitgestellt.
 
 
 
==Ziele des Projektes==
 
 
 
Das Projekt verfolgt vier Hauptziele
 
 
 
#Beteiligung aller Stakeholder
 
#:*Ehrenamtliche, amtlichen Naturschutz und Wissenschaft zusammenbringen
 
#:*Bedürfnisse und Begrenzungen respektieren
 
#:*gegenseitiges Vertrauen herstellen
 
#Nachhaltige Sicherung der Daten
 
#:*Sicherung der Orginal- und Metadaten nach Stand der Technik
 
#:*Technische und kuratorische Kontinuität
 
#:*Regelung des Datenzugangs
 
#Aktualisierung der Daten
 
#:*Rückfluss der Bundesdaten inkl. Korrektur
 
#:*Erfassung neuer Datenbestände
 
#:*Durchführen und Anwenden von Korrekturen
 
#Verstetigung der Datenflüsse
 
#:*aufende Erfassung von Neudaten
 
#:*Einbindung von ehrenamtlichen Kuratoren
 
#:*laufende Aktualisierung Bayernflora.de und FISNatur
 
 
 
= Title: BIB 2.0: Botanische Kommunikationsplattform für Bayern – Modell für Deutschland =
 
 
 
Short title: '''BFL: Kommunikationsplattform BIB 2.0'''
 
 
 
funded by (Förderung durch): [http://www.wwf.de World Wide Fund For Nature Deutschland] (WWF Deutschland)
 
 
 
Project partners (Projektpartner): BBG, RBG, BSM, SNSB IT-Zentrum, Arbeitsgemeinschaft Flora von Bayern (vertreten durch Prof. Dr. J. Ewald, Prof. Dr. L. Meierott, Prof. Dr. P. Poschlod) (responsible: Prof. Dr. J. Ewald, Prof. Dr. L. Meierott, Prof. Dr. P. Poschlod)
 
 
 
Associated partner: biowikifarm (Dr. G. Hagedorn)
 
 
 
Scientific co-workers (Wissenschaftliche Mitarbeiter): ***
 
 
 
Mit dem Projekt "BIB 2.0: Botanische Kommunikationsplattform für Bayern- Modell für Deutschland" soll aus der bereits bestehenden Webseite bayernflora.de ("Botanischer Informationsknoten Bayern" (BIB)) ein Medium entstehen, dass es nicht nur den Mitarbeitern aus Naturschutz und Wissenschaft sondern auch den  engagierten Ehrenamtlichen und dem interessierten Laien ermöglicht am botanischen Geschehen in Bayern aktiv teilzunehmen. Anlass hierfür ist das Projekt "Flora von Bayern - Archivierung, Datenfluss und Datenbereitstellung in der Diversity Workbench und im Fachinformationssystem Naturschutz“. Der neue Informationsknoten ist ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg dieses Projektes. Er ermöglicht es zum einen umfangreiche, komplexe Datenbestände aus zahlreichen lokalen Projekten zu sammeln und auszuwerten, zum anderen stellt er ein wichtiges Medium dar um Kontakt mit der Öffentlichkeit zu knüpfen und deren Unterstützung einzuwerben.
 
 
 
 
 
 
 
==Arbeitsgemeinschaft Flora von Bayern==
 
 
 
Knapp 100 Jahre nach Veröffentlichung der bislang einzigen bayerischen Landesflora durch
 
Vollmann 1914 wurde am 2. April 2011 in der Botanischen Staatssammlung München die '''Arbeitsgemeinschaft Flora von Bayern''' gegründet. Sie setzt die Arbeit der Zentralstelle für die Floristische Kartierung Bayerns fort und hat sich zum Ziel gesetzt, die Flora des gesamten Freistaates zu erfassen, darzustellen und hinsichtlich der durch Landnutzung und Klimawandel verursachten Veränderungen auszuwerten. Unter der Führung der beiden großen botanischen Gesellschaften Bayerns, der Regensburgischen Botanischen Gesellschaft und der
 
Bayerischen Botanischen Gesellschaft, wird eine breite Allianz aus Naturschutzverbänden, Hochschulen und Fachbehörden angestrebt.
 
 
 
Das Projekt wird derzeit von einer vierköpfigen '''Steuerungsgruppe''' organisiert und vorangetrieben; es wird von '''Regionalkoordinatoren''' und im ganzen Land verteilten regionale Florenprojekte unterstützt. Inzwischen wurde eine Kartierungsanleitung erarbeitet; in mehreren Regionen wurden Kartierungsaktivitäten neu aufgenommen. Als weiterer Meilenstein soll 2014 eine kommentierte Checkliste der Blüten- und Farnpflanzen Bayerns veröffentlicht werden. Mit der Publikation von ersten Bänden einer neuen "Flora von Bayern" ist ab 2016 zu rechnen.
 
 
 
 
 
 
 
===Steuerungsgruppe===
 
 
 
{|border=1 cellpadding="5" style="border-collapse:collapse; empty-cells:show; background:#FFFFFF;"
 
|-
 
|'''Prof. Dr. Jörg Ewald'''<br/>
 
Botanik und Vegetationskunde<br/>
 
Hochschule Weihenstephan-Triesdorf<br/>
 
Hans-Carl-von Carlowitz-Platz 3<br/>
 
85354 Freising
 
 
 
Tel. 08161-715909<br/>
 
[mailto:joerg.ewald@hswt.de joerg.ewald@hswt.de]
 
|[[File:Ewald2.jpg]]
 
|-
 
|'''Prof. Dr. Lenz Meierott'''<br/>
 
Am Happach 43<br/>
 
97218 Gerbrunn
 
 
 
Tel. 0931-706052<br/>
 
[mailto:lenz.jutta.meierott@t-online.de lenz.jutta.meierott@t-online.de]
 
|[[File:Meierott2.jpg]]
 
|-
 
|'''Prof. Dr. Peter Poschlod'''<br/>
 
Universität Regensburg<br/>
 
Institut für Botanik<br/>
 
93040 Regensburg
 
 
 
[mailto:peter.poschlod@biologie.uni-regensburg.de peter.poschlod@biologie.uni-regensburg.de]
 
|[[File:Poschlod2.jpg]]
 
|-
 
|'''Dr. Willy Zahlheimer'''<br/>
 
Freinberger Str. 11<br/>
 
94032 Passau
 
 
 
Tel. 0851-9290678<br/>
 
[mailto:zahlheimer@online.de zahlheimer@online.de]
 
|[[File:Zahlheimer2.jpg]]
 
|}
 
 
 
 
 
 
 
===Regionalkoordinatoren===
 
{|border=1 cellpadding="5" style="border-collapse:collapse; empty-cells:show;"
 
!
 
!Ansprechpartner
 
|-style="background:#FFFFFF;"
 
|'''Unterfranken'''
 
|'''Prof. Dr. Lenz Meierott'''<br/>
 
Am Happach 43<br/>
 
97218 Gerbrunn<br/>
 
Tel. 0931/706052<br/>
 
[mailto:lenz.jutta.meierott@t-online.de lenz.jutta.meierott@t-online.de]
 
|-
 
|'''Oberfranken'''
 
|'''Dr. Pedro Gerstberger'''<br/>
 
Lehrstuhl für Pflanzenökologie<br/>
 
Universität Bayreuth<br/>
 
Postfach 10 12 51<br/>
 
95440 Bayreuth<br/>
 
Tel. 0921/552063<br/>
 
[mailto:gerstberger@uni-bayreuth.de gerstberger@uni-bayreuth.de]
 
|-
 
|'''Mittelfranken'''
 
|'''Friedrich Fürnrohr'''<br/>
 
Laubholzweg 3<br/>
 
92358 Seubersdorf-Schnufenhofen<br/>
 
Tel. 09497/298<br/>
 
[mailto:friedrich.fuernrohr@t-online.de friedrich.fuernrohr@t-online.de]
 
|-
 
|'''Oberpfalz'''
 
|'''Dipl.-Biol. Martin Scheuerer'''<br/>
 
Peter-Rosegger-Str. 10<br/>
 
93152 Nittendorf<br/>
 
[mailto:martin.scheuerer@t-online.de martin.scheuerer@t-online.de]
 
|-
 
|'''Niederbayern'''
 
|'''Dr. Willy Zahlheimer'''<br/>
 
Freinberger Str. 11<br/>
 
94032 Passau<br/>
 
[mailto:zahlheimer@online.de zahlheimer@online.de]<br/>
 
 
 
'''Dipl.-Biol. Wolfgang Diewald'''<br/>
 
Stephanusweg 4<br/>
 
94315 Straubing<br/>
 
[mailto:diewald-botanik@t-online.de diewald-botanik@t-online.de] 
 
|-
 
|'''Oberbayern'''
 
|Raum Ingolstadt:<br/>
 
 
 
'''Dr. J. Ernst Krach'''<br/>
 
Oberstimmer Str. 62<br/>
 
85051 Ingolstadt-Zuchering<br/>
 
Tel. 08450/8241<br/>
 
[mailto:jekrach@gmx.de jekrach@gmx.de]
 
 
 
 
Mittlere Region:<br/>
 
 
 
'''Dr. Franz X. Winter'''<br/>
 
Heerstr. 42<br/>
 
81247 München<br/>
 
Tel. 089/8111176<br/>
 
[mailto:franzx.winter@t-online.de franzx.winter@t-online.de]
 
|-
 
|'''Schwaben'''
 
|Nordschwaben:<br/>
 
 
 
'''Jürgen Adler'''<br/>
 
Eichendorffplatz 2a<br/>
 
86720 Nördlingen<br/>
 
Tel. 09081/2901348<br/>
 
[mailto:j.b.adler@freenet.de j.b.adler@freenet.de]
 
 
 
 
Südschwaben:<br/>
 
 
 
'''Günter Riegel'''<br/>
 
Bahnhofstr. 11<br/>
 
86695 Nordendorf<br/>
 
[mailto:g_riegel@t-online.de g_riegel@t-online.de]
 
 
 
'''German Weber'''<br/>
 
Am Zwirner 27<br/>
 
87700 Memmingen<br/>
 
[mailto:flora@germanweber.de flora@germanweber.de]<br/>
 
[http://germanweber.de/ www.germanweber.de]  
 
|-
 
|'''Alpen'''
 
|'''Dr. Wolfgang Lippert'''<br/>
 
Dr. Troll-Str. 12<br/>
 
82194 Gröbenzell<br/>
 
Tel. 08142/6865<br/>
 
[mailto:lippertwolfgang@web.de lippertwolfgang@web.de]
 
 
 
 
 
in Zusammenarbeit mit:<br/>
 
'''Stefan Kattari'''<br/>
 
[mailto:kattari@lrz.uni-muenchen.de kattari@lrz.uni-muenchen.de]
 
 
 
'''Anton Mayer'''<br/>
 
[mailto:anton.mayer@lfu.bayern.de anton.mayer@lfu.bayern.de]
 
|}
 
 
 
 
 
===Aktuelles, Events & Infomaterial===
 
 
 
{|border=1 cellpadding="5" style="border-collapse:collapse; empty-cells:show; background:#FFFFFF"
 
|-style="text-align:left; background:#D3D3D3;"
 
!Termin
 
!Event
 
|-
 
|20. April 2013||'''3. Bayerischer Floristentag''', Einladung und Programm (32 kB)
 
|- style="background:#F5F5F5;"
 
|21. April 2012||'''2. Bayerischer Floristentag''', Einladung und Programm (20 kB)
 
|-
 
|2. April 2011||'''1. Bayerischer Floristentag''', Aufruf und Programm (93 kB)
 
|}
 
 
 
 
 
*Flora von Bayern: Projektbeschreibung (39 kB)
 
 
 
*Pressemitteilung zur Tagung vom 2. April 2011 (65 kB)
 
 
 
 
 
*Stellenausschreibung für einen Botaniker zur Unterstützung der Flora von Bayern
 
 
 
===Publikationen===
 
 
 
 
 
Text****
 
 
 
 
 
===Geschichte===
 
 
 
 
 
Die Geschichte der floristischen Erforschung Bayerns lässt sich über 460 Jahre zurückverfolgen. Die letzten gut 100 Jahre beinhalten auch die Geschichte der planmäßigen Erfassung der bayerischen Flora und damit auch die Geschichte der bayerischen Zentralstelle.
 
 
 
 
 
====Die Anfänge der Floristischen Erfassung in Bayern====
 
[[File:Fuchs.jpg|thumb|200px|left|Zeichnung von FUCHS]]
 
[[File:bayern1547.jpg|thumb|200px|right|Bayern 1547]]
 
Die Anfänge der botanischen Erforschung Bayerns reichen bis das 16. Jahrhundert zurück. Hier tauchen Namen wie FUCHS, AGRICOLA und GRETSER auf, deren Anliegen jedoch mehr die Beschreibung medizinischer Pflanzen und ihrer Anwendung ist − weniger die Feststellung ihrer Fundorte.<br/>
 
Das bemängelt auch SCHRANK, der Verfasser der ersten bayerischen Flora: "Der älteste Botanist, der, meines Wissens, in Baiern botanisiert hat, ist der berühmte Leonhart Fuchsius, der im J. 1542 zu Basel seine Historia plantarum in Folia herausgab, ohne dass aber dadurch Baierns Flora das Geringste gewonnen hätte, weil er an keinem einzigen Orte eine Pflanze namhaft macht, die er in Baiern gesammelt hätte."<br/>
 
Das war wohl etwas zu kritisch gesehen, denn immerhin legten diese "Väter der Botanik" mit ihren oft prachtvollen Werken die Grundsteine für die Kenntnis der Pflanzen − auch in Bayern.
 
 
 
Anfang des 17. Jahrhunderts erscheinen mit JUNGERMANN und MENZEL die ersten Lokalfloren in dem Gebiet, das später einmal Bayern sein würde.<br/>
 
Lokalfloren gehören in der Folge zu den wichtigsten Eckpfeilern der floristischen Erforschung. In einer Lokalflora werden die in einem bestimmten eng begrenzten Gebiet gefundenen Pflanzen aufgezählt. In aller Regel handelt es sich hierbei um den Wohnort des Autors mit einem Umkreis, der etwa einem Tagesmarsch entspricht. Meistens enthalten diese Lokalfloren noch Angaben wie Standort und Häufigkeit oder irgendwelche Besonderheiten. Lokalfloren werden bis heute erstellt, ihre Anzahl erreicht aber im 19. Jahrhundert einen gewissen Höhepunkt − sicher auch eine Folge der Herausgabe der ersten bayerischen Flora.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
AGRICOLA, Johann (1541): De Herbis VV. & RR. seu Herbariae medicinae libri duo. - Ingolstadt.<br/>
 
FUCHS, Leonhart (1542): De historia stirpium ... - 896 S., Basel. (1543 in Basel auch in der deutschen Fassung "New Kreüterbuch ..." erschienen)<br/>
 
GRETSER, Jakob (1591): Disputatio de plantis. - Ingolstadt.<br/>
 
JUNGERMANN, Ludwig (1615): Catalogus plantarum, quae circa Altorfium noricum et vicinis quibusdam locis. - 64 S., Altdorf.<br/>
 
MENZEL, Albrecht & Philipp MENZEL (1618): Synonyma Plantarum, seu simplicium, ut vocant, circa Ingolstadium sponte nascentium ... - 141 S., Ingolstadt.<br/>
 
 
 
====Die erste bayerische Flora====
 
 
 
 
 
[[File:Flora_schrank.jpg|thumb|200px|right|Flora von Franz von Paula SCHRANK]]
 
[[File:Bayern1789.jpg|thumb|200px|left|Bayern 1789]]
 
<div align="justify">Franz von Paula SCHRANK gibt 1789 die erste bayerische Flora heraus, wobei Bayern zu jener Zeit im wesentlichen nur aus den altbayerischen Gebieten Niederbayern, Oberbayern und Oberpfalz besteht.
 
 
 
SCHRANK stellt hier 1.369 Gefäßpflanzen und 484 Kryptogamen zusammen und beschreibt deren Standorte und Besonderheiten, sehr oft auch die Fundorte. Als Quellen für seine Flora gibt er die bis dahin erschienenen Lokalfloren, verschiedene Einzelabhandlungen, Herbarien, seine eigenen Reisen und die Korrespondenz mit etlichen Gebietskennern an.
 
 
 
Damit dürfte SCHRANK die erste floristische Datensammlung auf bayerischem Boden zusammengetragen haben.</div>
 
 
 
 
 
SCHRANK, Franz von Paula (1789): Baiersche Flora. - I: 753 S., II: 670 S. - München.
 
 
 
 
 
Unter den Gebietskennern wird auch ein Dr. David Heinrich HOPPE erwähnt, "der seit zwey Jahren unermüdet die Pflanzen um Regensburg sammelt". Dieser wird ein Jahr später mit der [http://www.regensburgische-botanische-gesellschaft.de/ Regensburgischen Botanischen Gesellschaft] die erste botanische Gesellschaft in Bayern gründen, die dann auch die älteste noch existierende botanische Gesellschaft der Welt sein wird.
 
 
 
====Die Bayerische Botanische Gesellschaft====
 
 
 
 
 
[[File:Bayern1819.jpg|thumb|200px|left|Bayern 1819]]
 
[[File:Flora_vollmann.jpg|thumb|right|Flora von Franz VOLLMANN]]
 
In der Folge werden in Bayern dann noch etwa ein Dutzend botanische bzw. naturhistorische Gesellschaften gegründet. Besonders wichtig für die weitere Entwicklung war aber, dass sich 1890 einige umtriebige Münchner Mitglieder vom Botanischen Verein in Landshut absonderten und einen eigenen Verein gründeten, den sie gleich sehr selbstbewusst "[http://www.bbgev.de/ Bayerische Botanische Gesellschaft] zur Erforschung der heimischen Flora" nannten.
 
Entsprechend lautet auch der erste Satz ihrer Statuten: "Zweck der Gesellschaft ist die planmäßige Erforschung der gesamten Phanerogamen- und Kryptogamenflora des diesrheinischen Bayern." ("diesrheinisch" deshalb, weil seit 1819 auch die linksrheinische Pfalz zu Bayern gehörte).
 
 
 
Tatsächlich kann man den Beginn zumindest der koordinierten Erfassung der Flora Bayerns mit der Gründung der BBG gleichsetzen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass diese Entwicklung ebenso wie der weitere Verlauf ohne die Tätigkeiten der anderen botanischen Gesellschaften nicht möglich gewesen wäre.
 
 
 
In den Schriften der BBG wurden dann laufend Neufunde bekannt gegeben, auch Bestimmungsschlüssel für schwierige Artengruppen, Bibliographien und Anleitungen zur Kartierung − also im Grunde schon genau das, was wir heute noch bieten.
 
 
 
 
 
Dass diese Arbeiten gefruchtet haben, zeigt die bereits 24 Jahre später erschienene und bis heute noch jüngste bayerische Flora. VOLLMANN führt bereits 2.172 Gefäßpflanzenarten und zahlreiche weitere Unterarten und Hybriden auf, allerdings nimmt er doch die linksrheinische Pfalz mit auf, Kryptogamen dagegen nicht.
 
 
 
Die Verbreitung einer Art wird in VOLLMANN − wie in jeder Flora − nur verbal wiedergegeben: Meistens werden grobe Ortsangaben wie "Regensburg" oder "Weltenburg" und, wie schon vor VOLLMANN üblich, die regionale Zugehörigkeit wie "Jura" oder "Bayerischer Wald" gebracht. Vergleichende Arealbilder lassen sich hieraus nur beschränkt herauslesen.
 
 
 
VOLLMANN, Franz (1914): Flora von Bayern. - 840 S., Stuttgart.
 
 
 
====Die Centralstelle in München====
 
 
 
{| border="0"  align="right"  style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="0"
 
|[[File:Paul.jpg|thumb|100px|Karte von PAUL]]
 
|-
 
|[[File:Gauckler.jpg|thumb|100px|Verbreitungskarte von GAUCKLER]]
 
|}
 
[[File:Bezirke.jpg|thumb|200px|left|Die bayerischen Bezirke]]
 
 
 
Bereits 1900 mahnte GRADMANN: "Zu den dringenden Aufgaben der heutigen Wissenschaft gehört ohne Zweifel die Herstellung pflanzengeographischer Karten."
 
 
 
Damit meinte er die Darstellung von sog. "pflanzengeographischen Genossenschaften", also von Artengruppen mit ähnlichen Standortsbedürfnissen und damit ähnlichen Verbreitungsbildern auf einer Karte als Beilage für die Floren. Solche Genossenschaften waren z.B. die "Montane Hochmoorgenossenschaft" oder die "Südeuropäische Steppengenossenschaft". An die Herstellung von Atlanten mit Verbreitungskarten aller Arten dachte damals noch niemand.
 
 
 
GRADMANN schlug vor, die Fundorte für etwa 70 leicht erkennbare Charakterarten dieser Genossenschaften mit Hilfe aller bayerischen Botaniker zusammenzustellen − außerdem schlug er ein System von Vertrauensmännern vor, die die Informationen in den ihnen zugewiesenen Bezirken sammeln und an eine "Centralstelle" weitergeben sollten.
 
 
 
 
 
Dieser Vorschlag wurde von der BBG sofort angenommen und in die Tat umgesetzt: Bayern wurde in Bezirke eingeteilt und mit Vertrauensmännern besetzt. Die Centralstelle war die BBG in München. Dieses System wird bis heute in ähnlicher Form beibehalten (Organisation der Zentralstelle).
 
 
 
Erste Ergebnisse dieser pflanzengeographischen Durchforschung wurden von PAUL 1910 anhand einiger Moorpflanzen dargestellt − allerdings wurden dann doch nicht die Areale pflanzengeographischer Genossenschaften dargestellt, sondern Punktverbreitungskarten einiger weniger Arten.
 
Erst 1938 brachte GAUCKLER − ein Schüler GRADMANNS − für Nordbayern eine ganze Reihe von Punktverbreitungskarten heraus.
 
 
 
 
 
 
 
GRADMANN, R. (1900): Vorschläge zur pflanzengeographischen Durchforschung Bayerns. - Mitt. Bayer. Bot. Ges. 1(16): 141-148.<br/>
 
GAUCKLER, K. (1938): Steppenheide und Steppenheidewald der Fränkischen Alb in soziologischer, ökologischer und geographischer Betrachtung. - Ber. Bayer. Bot. Ges. 23: 3-314.
 
 
 
====Die Zentralstelle in Regensburg====
 
 
 
 
 
 
 
 
 
[[File:Perring_walters.jpg|thumb|left|"Atlas of British Flora" von PERRING & WALTERS]]
 
 
 
 
 
Wichtig für den weiteren Fortschritt in der Floristischen Kartierung war der Impuls durch das Erscheinen des "Atlas of the British Flora" (PERRING & WALTERS 1962), der die Verbreitung der Arten nicht in Punktkarten darstellte, sondern in Rasterkarten (was bereits durch eine weit weniger aufwendige Kartierung möglich ist als im Falle von Punktkarten).<br/>
 
 
 
Auf diese Anregung durch die Briten kam es zu Vorschlägen zu einer entsprechenden Mitteleuropakartierung (EHRENDORFER & HAMANN 1965) und schließlich auch zu Vorschlägen zu einer Bayernkartierung im Quadrantenraster durch BRESINSKY (1966).
 
{| border="0"  align="right"  style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="5"
 
|[[File:Schoenfelder.jpg]]
 
|[[File:Bresinsky.jpg]]
 
|}
 
Die Bayernkartierung begann zunächst in Südbayern. Mit der Gründung der vier nordbayerischen Regionalstellen (1972) wurde die Erfassung der Gefäßpflanzenflora Bayerns im ganzen Gebiet in Gang gesetzt. Mit dem Wechsel von Andreas Bresinsky und Peter Schönfelder Ende 1973 von München bzw. Stuttgart nach Regensburg lag die Koordination der Kartierung und die Herausgabe der Verbreitungsatlanten bei den Genannten.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
[[File:Arnicad.jpg|thumb|100px|right|Verbreitung von Arnica montana in Deutschland]]
 
Ziel der Mitteleuropakartierung − und damit auch der Deutschland- bzw. Bayernkartierung − war es, mit den begrenzten Mitteln und Mitarbeitern in begrenzter Zeit die Areale aller Arten und möglichst vieler Klein- und Unterarten festzustellen. Dabei war es gar nicht anders möglich, als sich im Informationsgehalt auf das Notwendige zu beschränken (Rasterfeld, Status, Quelle, Datum).
 
 
 
Die Ergebnisse von gut zwei Jahrzehnten Kartierungen und Auswertungen wurden 1989 in einem Deutschlandatlas im TK25-Raster und schließlich 1990 in einem Bayernatlas im TK25-Quadranten-Raster veröffentlicht. (Link: Liste der Kartierer)
 
 
 
Regensburg − jetzt die "Zentralstelle für die Floristische Kartierung Deutschlands, Bereich Süd" − war hierbei für die Sammlung der Daten in Bayern, Baden-Württemberg, Saarland und Rheinland-Pfalz zuständig.
 
 
 
Seit 1997, dem Ende einer zeitweiligen Finanzierung durch das Bundesamt für Naturschutz und der Aufnahme von Unterstützungen durch das Bayerische Landesamt für Umweltschutz, konzentriert die Zentralstelle in Regensburg ihre Tätigkeiten (wieder) auf Bayern. Seit 2003 konnte dadurch auch die Datensammlung zu den bayerischen Kryptogamen aufgenommen werden. Heute sieht die Zentralstelle ihre Hauptaufgabe nicht mehr in der bloßen Feststellung der Areale der einzelnen Arten, sondern will in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Umweltschutz auch Datengrundlagen für den botanischen Artenschutz liefern (s.a. [http://www.lfu.bayern.de/natur/rote_liste_pflanzen/index.htm Rote Liste]).
 
{| border="0" style="border-collapse:collapse; background-color:transparent;" cellpadding="9"
 
|[[File:CoverBayernatlas.jpg|thumb|100px|Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Bayerns (1990)]]
 
|[[File:Arnicaby.jpg|thumb|100px|Verbreitungskarte von Arnica montana in Bayern]]
 
|BRESINSKY, A. (1966): Neue Methoden zur floristischen Erforschung Bayerns. - Ber. Bayer. Bot. Ges. 39: 29-34.<br/>
 
EHRENDORFER, F. & U. HAMANN (1965): Vorschläge zu einer floristischen Kartierung von Mitteleuropa. - Ber. Deutsch. Bot. Ges. 78: 35-50.<br/>
 
HAEUPLER, H. & P. SCHÖNFELDER (1989): Atlas der Farn- und Blütenpflanzen der Bundesrepublik Deutschland. - 2. Aufl., 768 S., Stuttgart.<br/>
 
PERRING, F. H. & S. M. WALTERS (Hrsg.) (1962): Atlas of the British Flora. - 432 S.<br/>
 
SCHÖNFELDER, P. & A. BRESINSKY (1990): Verbreitungsatlas der Farn- und Blütenpflanzen Bayerns. - 752 S., Stuttgart.<br/>
 
SCHEUERER, M. & W. AHLMER (2003): Rote Liste gefährdeter Gefäßpflanzen Bayerns mit regionalisierter Florenliste. - Schriftenr. Bayer. Landesamt f. Umweltschutz 165: 372 S.
 
|}
 
 
 
====Die Kartierer des Bayernatlas 1990====
 
 
 
Organisation der Floristischen Kartierung in Bayern
 
 
 
'''Gesamtkoordination'''
 
 
 
Prof. Dr. Peter Schönfelder und<br/>
 
Prof. Dr. Andreas Bresinsky<br/>
 
Institut für Botanik der Universität<br/>
 
Postfach 397<br/>
 
8400 Regensburg
 
 
 
'''Regionale Verantwortlichkeit'''
 
 
 
*Unterfranken:  Priv.-Doz. Dr. Volkmar Wirth, Staatliches Museum  für Naturkunde, Botanische Abteilung, Rosenstein 1 7000 Stuttgart (bis 1989); Prof. Dr. Lenz Meierott, 8702 Gerbrunn, Am Happach 43 (ab 1989)
 
 
 
*Mittel- und Oberfranken: Priv.-Doz. Dr. Werner Nezadal, Institut für Botanik, Staudtstr. 5, 8520  Erlangen (bis 1987 auch Prof. Dr. Adalbert Hohenester, Erlangen)
 
 
 
*Südfranken-Jura: Dr. Ernst Krach, Nestlestr. 7, 8834 Pappenheim
 
 
 
*Oberpfalz: Otto Mergenthaler, Christliebstr. 19, 8400 Regensburg
 
 
 
*Niederbayern: Dr. Helmut Linhard, Säumerstr. 11, 8392 Waldkirchen
 
 
 
*Südbayern: Edmund Garnweidner, Martin-Luther-Str. 7/0, 8080 Fürstenfeldbruck (zeitweise gemeinsam mit Prof. Dr. Andreas Bresinsky und Prof. Dr. Peter Sch�ö�nfelder)
 
 
 
'''Wissenschaftliche Mitarbeiter in Regensburg'''
 
 
 
Dr.  Hans  Fink (1974-1975), Dr. Ernst Krach  (1976), Dr. Franz Schuhwerk (1977-1982), Franz Zintl (1983-1984) und Wolfgang Ahlmer (seit 1985).
 
 
 
 
 
'''Mitarbeit durch Bearbeitung größerer Gebiete'''
 
{|border=1 cellpadding="5"
 
!Name
 
!Ort
 
|-
 
|Prof. Dr. Reinhard Agerer||Mü��nchen
 
|-
 
Georg Alt||Langenzenn
 
|-
 
Dr. Ulrich Asmus||Aachen
 
|-
 
Uwe Augustin||Obernburg
 
|-
 
Ernst Baier||Witzenhausen
 
|-
 
Alois Bauer||Perlesreut
 
|-
 
Johann Bauer||Hörmannshofen
 
|-
 
Erwin Bauereiss||Lenkersheim
 
|-
 
Dr. Dr. Gerhard Benl||M��ünchen
 
|-
 
Anton Berlin||Mayen
 
|-
 
Horst Bertram||Hamburg
 
|-
 
Dr. Helmut Besl||Regensburg
 
|-
 
Walter Besler - M��ünchen
 
|-
 
Karl Albrecht v. Bezold - Mittenwald
 
|-
 
Irmgard Blum - Wü��rzburg
 
|-
 
Reinhard Bochter - Teisendorf
 
|-
 
Dr. Reinhard Böcker - Berlin
 
|-
 
Rudolf Boesmiller - Landshut
 
|-
 
Michael Boidol - Dü��rrwangen
 
|-
 
Wolfgang von Brackel - Rö�ttenbach
 
|-
 
Dr. Wolfgang Braun - Karlsfeld
 
|-
 
Dr. Herbert Braunhofer - M��ünchen
 
|-
 
Prof. Dr. Andreas Bresinsky ­ Regensburg
 
 
 
Alfred Brö�ckel - Creu�ß�en
 
 
 
Dr. Uwe Buschbom - W��ürzburg
 
 
 
Michael Bushart - Adelsdorf/Aisch
 
 
 
Dr. Karl-Peter Buttler - Frankfurt
 
 
 
Herbert Cramer (+) - Augsburg
 
 
 
Dr. Theodor Deeg - Regen
 
 
 
Wolfram Dehler - N��ürnberg
 
 
 
Dr. Ulrich Deil - Bayreuth
 
 
 
Benno Dichtel - Mü��nchen
 
 
 
Prof. Dr. Hartmut Dierschke - Gö�ttingen
 
 
 
Dr. Alfred Dieterle - Kleinheubach
 
 
 
Dr. Werner Dietrich - D��üsseldorf
 
 
 
Dr. Josef Dietz (+) - Bamberg
 
 
 
Dr. Dolores Diez - Bregenz
 
 
 
Dr. Erhard Dörr - Kempten
 
 
 
Karl-Heinz Donth - Roth
 
 
 
Dr. Hans Doppelbaur (+) - G��ünzburg
 
 
 
Prof. Dr. Ruprecht Dü��ll - Duisburg
 
 
 
Ilse Eckardt - Berlin
 
 
 
Prof. Dr. Theo Eckardt (+) - Berlin
 
 
 
Gabriele Eidenschink - Uffing
 
 
 
Otto Elsner - Nü��rnberg
 
 
 
Herbert Engel - Karlsfeld
 
 
 
Dr. Karl Englert - Kottgeisering
 
 
 
R. Erlbeck - Hebertshausen
 
 
 
Alfred Eschelm��üller - Sulzberg
 
 
 
Dr. Hans Fink - Bonn
 
 
 
Richard Fischer - Harburg
 
 
 
Rudolf Fischer - Memmingen
 
 
 
Rudolf Fischer (+) - Nördlingen
 
 
 
Dr. Ekkehard Fö�rster - Kleve-Kellen
 
 
 
Thomas Frake - Mechelwind
 
 
 
Elinor Franz - Gaimersheim
 
 
 
Dieter F��ünfst��ück - Bad Kissingen
 
 
 
Fritz Fü��rnrohr - Schnufenhofen ü��b. Neumarkt
 
 
 
Edmund Garnweidner - F��ürstenfeldbruck
 
 
 
Dr. Erich Garthe - Bamberg
 
 
 
Dr. Karl Gatterer - N��ürnberg-Kleinreuth
 
 
 
Prof. Dr. Konrad Gauckler (+) - Nü��rnberg
 
 
Eva Glenk-Gei�ß�endö�rfer - Kaiserhammer-Thierstein
 
 
 
Eugen Glöggler - Ottobeuren
 
 
 
Alfred Göß�mann - Schongau
 
 
 
Marianne Gotthold - Taufkirchen am Wald
 
 
 
Franz Grims - Taufkirchen
 
 
 
Prof. Anton Gro�ß�mann - Lö�rrach
 
 
 
Dr. Walter Gutermann - Wien
 
 
 
Rudolf Haas - Wiesentheid
 
 
 
Gudrun Hallwirth - Nü��rnberg
 
 
 
Prof. Dr. Vinzenz Hamp - Tutzing
 
 
 
Dr. Karl-Hermann Harms - Karlsruhe
 
 
 
Walter Hartmann - Bad Kissingen
 
 
 
Erika Haselmayr - Lochham
 
 
 
J��ürgen Hauck - Pegnitz
 
 
 
Adolf Heimstädt - Gräfenberg
 
 
 
Herbert Heinze - Uffenheim
 
 
Ursula Hennig - Berlin
 
 
Friedrich Hensel - Wörth/Main
 
 
Dr. Eduard Hertel - Bayreuth
 
 
 
Georg Hetzel - Staffelstein
 
 
Gerd Heusinger - Coburg-Beiersdorf
 
 
 
Dr. Ernst von Heydebrand - Heidenheim
 
 
 
Dr. Fritz Hiemeyer - Göggingen
 
 
Peter Hierl - Regensburg
 
 
 
Erich Hilbert - Langen
 
 
 
Dr. Josef Höller (+) - Mü��nchen
 
 
Dr. Winfried Hofmann - Schweinfurt
 
 
 
Prof. Dr. Adalbert Hohenester - Erlangen
 
 
 
Walter Hollering - Buchwald
 
 
 
H. Hoppe - Bonn-Bad Godesberg
 
 
 
Helmut Huttig - Miesbach
 
 
 
Dr. Werner Kania - Wiesau
 
 
 
Dr. Kurt und E. Kellner - Marburg
 
 
 
Dr. Harald und V. Kilias - Bayreuth
 
 
 
Christine Kimmel - Fulda
 
 
 
Dr. Oscar Klement (+) - Leutkirch
 
 
 
Bernhard Kluczniok - Augsburg
 
 
 
Dr. Joachim Koch (+) - Haina
 
 
 
Hanna Köstler - Berlin
 
 
 
Detlef Kohl - N��ürnberg
 
 
 
Helmut Kolbeck - N��ürnberg
 
 
Dieter Korneck - Bonn
 
 
 
Ingo Kowarik - Berlin
 
 
 
Brigitte Krach - Ingolstadt
 
 
 
Dieter Krach - Neuburg/Donau
 
     
 
Elisabeth Krach - Pappenheim
 
 
 
Dr. Ernst Krach - Pappenheim
 
 
 
Peter Krämer - Kitzingen
 
 
 
Alfred Kreipl - Igensdorf
 
 
 
Dr. Robert Krisai - Braunau
 
 
 
Horst Krumpholz - Nü��rnberg
 
 
 
Prof. Dr. Horst Kü��nne - Oberappersdorf
 
 
 
Dr. Wolfram Kunick - Ostfilder-Kemnath
 
 
 
Gerhard Kurz - Vöhringen
 
 
 
Wilhelm und G. Landgraf - Regensburg
 
 
Dr. Walter Lang - Erpolzheim
 
 
Dr. Johanna Lederer - Tegernsee
 
 
 
Dr. Karl Leher - Burghausen
 
 
 
Monika Lehner - N��ürnberg
 
 
 
Karl Lichei - Treuchtlingen
 
 
 
Gernot Lidl - Röttenbach
 
 
 
Siegfried Liepelt - Röttenbach
 
 
 
Dr. Helmut Linhard - Waldkirchen
 
 
 
Dr. Wolfgang Lippert - M��ünchen
 
 
 
Reinhard und Hedda (+) Lotto - Garmisch-Partenkirchen
 
 
 
Renate Mader - M��ünchen
 
 
 
Franz Maier - Mü��nchen
 
 
 
Klaus Mandery - Aschach
 
 
 
Friedrich W. Mang - Hamburg
 
 
 
Hans Marschner (+) - Waldkraiburg
 
 
 
Bruno Mayr - Donauwörth
 
 
 
Prof. Dr. Lenz Meierott - Gerbrunn
 
 
 
Gisela Meister - Aurachtal
 
 
 
Otto Mergenthaler - Regensburg
 
 
Hermann Merkel - Illschwang
 
 
 
Dr. Johannes Merkel - Bayreuth
 
 
 
Prof. Dr. Hermann Merxm��üller (+9 ­ M��ünchen
 
 
 
Norbert Meyer - Oberasbach
 
 
 
Dr. Joachim Milbradt - Prönsdorf
 
 
 
Elisabeth Möltgen - Erlangen
 
 
 
Karl Mü��hlfenzl - Regensburg
 
 
 
Anton M��üller - Stirn
 
 
 
Dr. Hermann M��üller - M��ünchen
 
 
 
Lothar Mü��ller - Ro�ß�tal
 
 
 
Reinhold Mü��ller - Mü��hltal
 
 
 
Karl-Heinz M��üller-Köttges - Zeil
 
 
 
Dr. Martin M��üllerott - Regensburg
 
 
 
Georg Necker - M��ühlhausen
 
 
 
Hans Neinhardt - Nü��rnberg
 
 
 
Regina Nezadal - Erlangen
 
 
Dr. Werner Nezadal - Erlangen
 
 
 
Willi Niederfü��hr - Astheim
 
 
 
Dr. Ernst Nowotny (+) - Göggingen
 
 
 
Prof. Dr. Herman Oblinger - Westheim
 
 
 
Wolfgang Oestreicher - N��ürnberg
 
 
 
Klaus Orgis - Heiligenhaus
 
 
 
Rainer Otto - Gundelsheim
 
 
 
Dr. Erik Pahl - Söllhuben
 
 
 
Eduard Peitz - Kirn
 
 
 
Karl H. Pfaff - Dinkelscherben
 
 
 
Dr. Georg Philippi - Karlsruhe
 
 
 
Prof. Dr. Dieter Podlech - Mü��nchen
 
 
Birgit Ponsel - Coburg
 
 
 
Ludwig Prager - Wei��enburg
 
 
 
Georg Radmü��ller - Friedberg
 
 
 
Rudolf Regele - Landsberg
 
 
 
Peter Reger - Nü��rnberg
 
 
 
Albert Rehmböck (+) - Aichach
 
 
 
Otto Rehmböck - Aichach
 
 
 
Dr. Dietmar Reichel - Bayreuth
 
 
 
Herbert Renner - M��ünchen
 
 
Dr. Gabriele Ritschel - Höchberg
 
 
Prof. Dr. Dieter Rodi - Schw�„�b. Gm��nd
 
 
 
Dr. Helmut Rössler - M��ünchen
 
 
Annette Sauerwein - N��ürnberg
 
 
 
Elfriede Schäfer - Fulda
 
 
 
ö�rg Schaller - Freising-Weihenstephan
 
 
 
Ludwig Scheermesser - Rheine
 
 
 
Hans Scheller - Coburg
 
 
 
Dr. Walter Schier - Bad Kissingen
 
 
Hans Schimmelbauer - Alö�tting
 
 
 
Dr. Hans Schmeidl - Bernau
 
 
 
Xaver Schmid - Mü��nchen
 
 
 
Dr. Anton Schmidt - Iffeldorf
 
 
 
Wieland Schnedler - A�ßlar-Bechlingen
 
 
Dr. Franz Xaver Schnittmann (+) - Neustadt/Donau
 
 
 
Dr. Hans Friedrich Schölch - Heidelberg
 
 
Prof. Dr. Peter Schönfelder - Regensburg
 
 
 
Karl Schönlein - Lauf
 
 
 
Hans Schönmann - Lohr
 
 
 
Prof. Dr. Hildemar Scholz - Berlin-Dahlem
 
 
 
Willi Schroeder - Göttingen
 
 
 
Hermann Schuch - Langenzenn
 
 
 
Dr. Franz Schuhwerk - Regensburg
 
 
 
Dr. J��ürgen Schuster - Nü��rnberg
 
 
 
Herbert und Ruth Schuwerk - Pappenheim
 
 
 
Hans Seefried - Gunzenhausen
 
 
 
Adolf Seibig - Gelnhausen
 
 
 
Prof. Dr. Josef Sellmair - Freising
 
 
 
Wolfgang Semig - N��rnberg
 
 
 
Dr. Siegmund Seybold - Ludwigsburg
 
 
 
Dr. Ludwig Spanner - Gröbenzell
 
 
 
Klaus Spranger - Straubing
 
 
 
Manfred Stadelmann (+) - M��ünchen
 
 
Johann Steinbauer - Lauf
 
 
 
Reinhold Steinl - Kohlberg
 
 
 
Wolfgang Stepper - Partenstein
 
 
 
Dr. Michael Storch - M��ünchen
 
 
Dr. Ferdinand Ströbl - Weilheim
 
 
Reiner Suck - Oberasbach
 
 
 
Barbara Suck-Ludwig - Röttenbach
 
 
Prof. Dr. Herbert Sukopp - Berlin
 
 
Elisabeth Sutter - Kempten
 
 
Dieter Theisinger - N��ürnberg
 
 
 
Wilfried Tigges - Berlin
 
 
 
Ludwig Trepl - Berlin
 
 
 
Wolfgang Troeder - N��ürnberg
 
 
 
Rainer Tröger - Zell
 
 
 
Engelbert Troll - Seeon
 
 
 
Engelhard Troll - Volkach
 
 
 
Prof® Dr. Roman Tü��rk - Salzburg
 
 
 
Prof® Dr. Isolde Ullmann - W��ürzburg
 
 
 
Prof. Dr. W. Ullrich - Darmstadt
 
 
 
Georg Ulrich - Langenzenn
 
 
 
Dr. Pertti Uotila - Helsinki
 
 
 
Dr. Volker Voggenreiter - Bonn
 
 
 
Prof. Dr. Heinrich Vollrath - Bad Hersfeld
 
 
 
Winfried Wachter - Teuschnitz
 
 
Johannes Wagenknecht - Eckenthal
 
 
 
Erich Walter - Bayreuth
 
 
 
Willi Warmuth - Ramsthal
 
 
 
Dr. Walter Welß - Kalchreuth
 
 
 
Wolfram Weltzer ­ Windsbach
 
 
 
Peter Wenzel - Langenzenn
 
 
 
Dr. Volkmar Wirth - Ludwigsburg
 
 
 
Georg Wittenberger - Babenhausen
 
 
 
Karl und Margot Wolfstetter - Wörth
 
 
Heinz Woltag - Attnang-Puchheim
 
 
 
Dr. Willy A. Zahlheimer - Landshut
 
 
 
Albert und Irmgard Zeller - Eichenbü��hl
 
 
 
Rudolf Ziegler - Pfronten-Ried
 
 
 
Dr. Wolfgang Zielonkowski - Laufen
 
 
Franz Zintl - Regensburg
 
 
 
Robert Zintl - N��ürnberg
 
 
 
Josef Zottmann ­ Spalt
 
 
 
Mitarbeit durch Einzelfundmitteilungen
 
Technische Mitarbeiter und Hilfskräfte
 
 
 
====Die Arbeitsgemeinschaft Flora von Bayern====
 
 
 
 
 
Am 2. April 2011 wurde in der Botanischen Staatssammlung München die Arbeitsgemeinschaft Flora von Bayern gegründet. Sie setzt die Arbeit der Zentralstelle für die Floristische Kartierung Bayerns fort und hat sich zum Ziel gesetzt, die Flora des gesamten Freistaates zu erfassen, darzustellen und hinsichtlich der durch Landnutzung und Klimawandel verursachten Veränderungen auszuwerten. Unter der Führung der beiden großen botanischen Gesellschaften Bayerns der Regensburgischen Botanischen Gesellschaft und der Bayerischen Botanischen Gesellschaft, wird eine breite Allianz aus Naturschutzverbänden, Hochschulen und Fachbehörden angestrebt.
 
 
 
==Botanische Vereinigungen und Projekte==
 
 
 
===Botanisch-naturwissenschaftliche Gesellschaften===
 
 
 
====Nordbayern====
 
 
 
*[http://www.nwv-ab.de Naturwissenschaftlicher Verein Aschaffenburg]
 
*[http://www.nwv-wuerzburg.de Naturwissenschaftlicher Verein Würzburg]
 
*[http://www.nwv-schweinfurt.de/homepage/index.php/Hauptseite Naturwissenschaftlicher Verein Schweinfurt]
 
*[http://www.bnv-bamberg.de/home/ba6296/home.html Naturforschende Gesellschaft Bamberg]
 
*[http://www.bayceer.uni-bayreuth.de/nwgb/ Naturwissenschaftliche Gesellschaft Bayreuth]
 
*[http://www.lnv-hof.de/ Nordoberfränkischer Verein für Natur-, Geschichts- und Landeskunde (Hof)]
 
*[http://www.nhg-nuernberg.de/main.php Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg]
 
 
 
====Ostbayern====
 
 
 
*[http://www.regensburgische-botanische-gesellschaft.de/ Regensburgische Botanische Gesellschaft von 1790]
 
*[http://nnvm.eu/web/Naturwissenschaftlicher_Verein_Landshut Naturwissenschaftlicher Verein Landshut]
 
*Botanischer Verein Deggendorf
 
*[http://www.nvpa.de/ Naturwissenschaftlicher Verein Passau]
 
 
 
====Südbayern====
 
 
 
*[http://www.netzwerk-ulm.de/Seiten/naturwissenschaft.htm Verein für Naturwissenschaft und Mathematik, Ulm/Donau]
 
*[http://nwv-schwaben.de/ Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben]
 
*Naturforschende Gesellschaft Augsburg
 
*[http://www.bbgev.de/ Bayerische Botanische Gesellschaft zur Erforschung der heimischen Flora]
 
 
 
 
 
===Regionale Vereinigungen und Projekte===
 
 
 
====Nordbayern====
 
 
 
*[http://www.bad-kissingen.bund-naturschutz.de/ Bund Naturschutz, Kreisgruppe Bad Kissingen]
 
*Flora der Haßberge und des Grabfeldes
 
*Flora von Marktheidenfeld
 
*[http://www.flora.uni-bayreuth.de/ Verein Flora Nordostbayern (VFN)]
 
*Flora des Bayerischen Vogtlandes
 
*Flora von Bad Berneck
 
*[http://www.regnitzflora.de/ Verein zur Erforschung der Flora des Regnitzgebietes (VFR)]
 
 
 
====Ostbayern====
 
 
 
*Flora von Weiden
 
*Flora von Regensburg
 
*Flora des Landkreises Straubing-Bogen
 
*Botanische Arbeits- und Schutzgemeinschaft Bayerischer Wald (BASG BW)
 
*[http://www.nationalpark-bayerischer-wald.de/index.htm Flora des Nationalparks Bayerischer Wald]
 
*[http://www.nvpa.de/pfpa Flora von Passau]
 
*Flora des Isar-Inn-Hügellandes
 
*Flora von Landshut
 
 
 
====Südbayern====
 
 
 
*[http://www.brandigg.de/verein/Arbeitsgemeinschaft-Flora-Nordschwaben-e.V. Arbeitsgemeinschaft Flora Nordschwaben (ARGE Nordschwaben)]
 
*[http://www.schwabenflora.de/index.php?id=314 Ulmer Flora]
 
*[http://www.schwabenflora.de/index.php?id=313 Flora von Günzburg]
 
*[http://www.schwabenflora.de/index.php?id=312 Flora von Augsburg]
 
*[http://www.bbgev.de/berichte/076_2006/flora_von_muenchen.pdf Flora von München]
 
*[http://nnvm.eu/web/Naturwissenschaftlicher_Arbeitskreis_Kempten Naturwissenschaftlicher Arbeitskreis Kempten/Allgäu]
 
*[http://www.chiemgau-flora.de/ Flora des Chiemgaus]
 
*[http://www.lfu.bayern.de/natur/biotopkartierung_alpen/index.htm Alpenbiotopkartierung (LfU)]
 
 
 
===Überregionale Vereinigungen und Projekte===
 
 
 
*[http://www.aho-bayern.de/ Arbeitskreis Heimische Orchideen Bayern (AHO Bayern)]
 
*[http://www.dgfm-ev.de/ Deutsche Gesellschaft für Mykologie, Bereich Bayern (DGfM Bayern)]
 
*[http://www.lfu.bayern.de/natur/kryptogame/index.htm Moose Bayern / Bayerische Moosfreunde]
 
 
 
===Nationale und internationale Projekte===
 
 
 
*[http://www.luomus.fi/english/botany/afe/ Atlas Florae Europaeae]
 
 
 
*[http://www.wsl.ch/fe/biodiversitaet/projekte/intraspecific_biodiversity/index_DE IntraBioDiv (Alpen und Karpaten)]
 
 
 
*[http://www.diversitymobile.net/wiki/IBF_Plants IBF Monitoring of Vascular Plants]
 
 
 
==Naturschutzverbände==
 
 
 
*[http://www.lbv.de/ Landesbund für Vogelschutz]
 
*[http://www.bund-naturschutz.de/ Bund Naturschutz in Bayern]
 
 
 
==Naturschutzbehörden==
 
 
 
{|border=0 cellpadding="5"
 
|[[File:Naturschutzbehörden.gif|thumb|Organisation des staatlichen Naturschutzes in Bayern]]
 
*[http://www.stmug.bayern.de/ Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz]
 
*[http://www.nationalpark-berchtesgaden.bayern.de/ Nationalparkverwaltung Berchtesgaden]
 
*[http://www.nationalpark-bayerischer-wald.de/Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald]
 
*[http://www.lfu.bayern.de/index.htm Bayerisches Landesamt für Umwelt]
 
*[http://www.anl.bayern.de/ Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege]
 
*[http://www.regierung.oberbayern.bayern.de/ Regierung von Oberbayern]
 
*[http://www.regierung.niederbayern.bayern.de/ Regierung von Niederbayern]
 
*[http://www.regierung.oberpfalz.bayern.de/index.htm Regierung der Oberpfalz]
 
*[http://www.regierung.oberfranken.bayern.de/ Regierung von Oberfranken]
 
*[http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/ Regierung von Mittelfranken]
 
*[http://www.regierung.unterfranken.bayern.de/ Regierung von Unterfranken]
 
*[http://www.regierung.schwaben.bayern.de/ Regierung von Schwaben]
 
|}
 
 
 
==Hochschulen==
 
 
 
*[http://www.uni-augsburg.de/ Universität Augsburg]
 
*[http://www.uni-bayreuth.de/index.php Universität Bayreuth]
 
*[http://www.uni-erlangen.de/ Universität Erlangen-Nürnberg]
 
*[http://www.uni-muenchen.de/index.html Universität München]
 
*[http://www.uni-regensburg.de/ Universität Regensburg]
 
*[http://www.hswt.de/ Fachhochschule Weihenstephan]
 
*[http://www.uni-wuerzburg.de/ Universität Würzburg]
 
 
 
==Herbarien==
 
 
 
*[http://www.obg.uni-bayreuth.de/de/Herbarium_UBT/ Universität Bayreuth]
 
*[http://www.herbarium-erlangense.nat.uni-erlangen.de/ Universität Erlangen-Nürnberg]
 
*[http://herbar.nhg-nuernberg.de/biodiv/index.php Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg]
 
*[http://www.botanischestaatssammlung.de/general/herbarium.html Botanische Staatssammlung München]
 
*[http://www.sysbot.biologie.uni-muenchen.de/de/einrichtungen/herbarium_msb.html Ludwig-Maximilans-Universität München]
 
*[http://www.regensburgische-botanische-gesellschaft.de/herbar.html Regensburgische Botanische Gesellschaft von 1790]
 
*[http://www.bgw.uni-wuerzburg.de/herbarium/ Universität Würzburg]
 
 
 
==Botanische Gärten==
 
 
 
*[http://www.botanischer-garten-augsburg.de/ Stadt Augsburg]
 
*[http://www.obg.uni-bayreuth.de/de/index.html Universität Bayreuth]
 
*[http://www.botanischer-garten.uni-erlangen.de/ Universität Erlangen-Nürnberg]
 
*[http://www.botmuc.de/de/ Botanischer Garten München-Nymphenburg]
 
*[http://www.uni-regensburg.de/biologie-vorklinische-medizin/botanik/einrichtungen/botanischer-garten/index.html Universität Regensburg]
 
*[http://www.hswt.de/weihenstephaner-gaerten.html Fachhochschule Weihenstephan]
 
*[http://www.bgw.uni-wuerzburg.de/ Universität Würzburg]
 

Latest revision as of 11:33, 3 December 2019