Difference between revisions of "BFL Data Management and Workflow Services, DWB and FIS-Natur (de)"
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− | Vertreten durch: Prof. Dr. S. Renner, | + | Vertreten durch: Prof. Dr. S. S. Renner, I. Langensiepen |
Wissenschaftliche und biodiversitätsinformatische Betreuung: Dr. D. Triebel | Wissenschaftliche und biodiversitätsinformatische Betreuung: Dr. D. Triebel | ||
− | Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dipl.-Biol. W. Ahlmer, | + | Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dipl.-Biol. W. Ahlmer, M. Ruff |
Software-Entwicklung: Dr. M. Weiss, Dipl.-Inf. W. Reichert | Software-Entwicklung: Dr. M. Weiss, Dipl.-Inf. W. Reichert | ||
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Technische Unterstützung: [http://www.guc.de/ Gesellschaft für Umweltplanung und Computergrafik mbh] (GUC) | Technische Unterstützung: [http://www.guc.de/ Gesellschaft für Umweltplanung und Computergrafik mbh] (GUC) | ||
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− | Im Oktober 2013 hat das auf drei Jahre konzipierte Projekt „BFL – Datenfluß DWB und | + | Im Oktober 2013 hat das auf drei Jahre konzipierte Projekt „BFL – Datenfluß DWB und FIS Natur“ begonnen. Ziel ist es, eine nachhaltige datentechnische und datenkuratorische Infrastruktur für floristische Daten aus Bayern zu schaffen. Die Daten, erhoben ab dem 18. Jahrhundert, sollen für nachkommende Generationen neu strukturiert, prozessiert, archiviert und online zugänglich gemacht werden. |
− | Ein Datenfluss ausgehend von der Kartierung im Feld durch ehrenamtliche Kartierer und engagierte Pflanzenliebhaber bis hin zur Datenprozessierung am SNSB IT Center/ Botanischen Staatssammlung München und der Weiterleitung an Portale und Informationssysteme | + | Ein Datenfluss ausgehend von der Kartierung im Feld durch ehrenamtliche Kartierer und engagierte Pflanzenliebhaber bis hin zur Datenprozessierung am SNSB IT Center/ Botanischen Staatssammlung München und der Weiterleitung an Portale und Informationssysteme wird realisiert. Dazu wird das Datenmanagementsystem [http://diversityworkbench.net Diversity Workbench] verwendet. Es ermöglicht die Qualitätskontrolle und Bearbeitung der Bayernflora-Daten auf lange Sicht. Ehrenamtliche Mitarbeiter sollen in datenkuratorische Arbeiten einbezogen werden. Dazu werden Informationsveranstaltungen und Workshops organisiert. Die Daten werden über die Diversity Workbench an das Fachinformationssystem Naturschutz weitergeleitet. Das Vorhaben wird in enger Zusammenarbeit zwischen allen Projektbeteiligten und Interessensgruppen durchgeführt. |
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Latest revision as of 10:15, 23 June 2015
Flora von Bayern – Archivierung, Datenfluss und Datenbereitstellung in der Diversity Workbench (DWB) und im Fachinformationssystem Naturschutz
Kurztitel: BFL – Datenfluss DWB und FIS Natur
gefördert von: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU)
Projektpartner: Botanische Staatssammlung München (BSM), Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns IT Center (SNSB IT Center), Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU)
Vertreten durch: Prof. Dr. S. S. Renner, I. Langensiepen
Wissenschaftliche und biodiversitätsinformatische Betreuung: Dr. D. Triebel
Wissenschaftliche Mitarbeiter: Dipl.-Biol. W. Ahlmer, M. Ruff
Software-Entwicklung: Dr. M. Weiss, Dipl.-Inf. W. Reichert
Wissenschaftliche Unterstützung: Prof. Dr. J. Ewald, Prof. Dr. L. Meierott
Technische Unterstützung: Gesellschaft für Umweltplanung und Computergrafik mbh (GUC)
Frühere Mitarbeiterin: Dr. S. Socher (bis 10/2014)
Beschreibung
Im Oktober 2013 hat das auf drei Jahre konzipierte Projekt „BFL – Datenfluß DWB und FIS Natur“ begonnen. Ziel ist es, eine nachhaltige datentechnische und datenkuratorische Infrastruktur für floristische Daten aus Bayern zu schaffen. Die Daten, erhoben ab dem 18. Jahrhundert, sollen für nachkommende Generationen neu strukturiert, prozessiert, archiviert und online zugänglich gemacht werden. Ein Datenfluss ausgehend von der Kartierung im Feld durch ehrenamtliche Kartierer und engagierte Pflanzenliebhaber bis hin zur Datenprozessierung am SNSB IT Center/ Botanischen Staatssammlung München und der Weiterleitung an Portale und Informationssysteme wird realisiert. Dazu wird das Datenmanagementsystem Diversity Workbench verwendet. Es ermöglicht die Qualitätskontrolle und Bearbeitung der Bayernflora-Daten auf lange Sicht. Ehrenamtliche Mitarbeiter sollen in datenkuratorische Arbeiten einbezogen werden. Dazu werden Informationsveranstaltungen und Workshops organisiert. Die Daten werden über die Diversity Workbench an das Fachinformationssystem Naturschutz weitergeleitet. Das Vorhaben wird in enger Zusammenarbeit zwischen allen Projektbeteiligten und Interessensgruppen durchgeführt.
Weiteres Projekt: BIB 2.0: Botanische Kommunikationsplattform für Bayern – Modell für Deutschland
- BFL Internal Sites
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