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Title: Botanical Communication Platform for Bavaria – a model for Germany

Bayernflora

Titel (in German): BIB 2.0: Botanische Kommunikationsplattform für Bayern – Modell für Deutschland

Short title: BFL – Communication Platform

funded by: World Wide Fund For Nature Deutschland (WWF Deutschland)

Project partners:

Bayerische Botanische Gesellschaft (BBG), Regensburger Botanische Gesellschaft (RBG), Botanische Staatssammlung München (BSM), Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns IT Center

Overall responsibility: Prof. Dr. S. Renner and "Arbeitsgemeinschaft Flora von Bayern" with Prof. Dr. J. Ewald, Prof. Dr. L. Meierott and Prof. Dr. P. Poschlod

Scientific and biodiversity informatics lead: Dr. D. Triebel

Scientific co-worker: Dipl.-Biogeogr. I. Leininger

Technical co-worker: Dipl.-Math. D. Neubacher

Cooperative technical partner: biowikifarm (Dr. G. Hagedorn)

Co-project: BFL Data Management and Workflow Services, DWB and FIN


Description

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Ziele des Projektes Das Projekt „BIB 2.0: Botanische Kommunikationsplattform für Bayern“ soll den bestehenden Informationsknoten aus seinem Dornröschenschlaf erwecken, zur leistungsfähigen Drehscheibe innerhalb der Botanik-Community ausbauen und mit breitenwirksamen Komponenten anreichern. Dazu wird der inhaltliche und technische Aufbau sowie die Moderation einer wiki-basierten Kommunikationsplattform Bayernflora.de angestrebt, die:  ein ‚Bilddaten-Repositorium‘ zur Annahme und Annotation georeferenzierter Pflanzen-fotos aus Bayern umfasst,  ein Flora-Forum zur Diskussion über bestimmungskritische Sippen und Verbreitungsangaben umfasst,  Bestimmungshilfen für die Nutzung im gesamten deutschsprachigen Raum anbietet,  Checklisten und Rote Listen der Gefäßpflanzen (soweit frei verfügbar) zum Download anbietet,  lokale Gruppen über einen gemeinsamen Veranstaltungskalender vernetzt und  datentechnische Weiterbildung von Kartierern zum Umgang mit Wiki-Software und Datenmanagement und -kuration in DWB-Datenbanken in Form von Trainingsveranstaltungen anbietet. Der WWF soll mit Namen und Logo / Banner prominent als besonderer Förderer des Informationsknotens auf der Kopfzeile und damit auf allen Unterseiten der Plattform aufscheinen (http://www.bayernflora.de/de/index.php) mit entsprechenden Links zu Homepage des WWF (siehe Abbildung). Ein besonders innovatives Feature ist das geplante Bilddaten-Repositorium, eine öffentliche interaktive Plattform, auf die jede Person, auch vom Handy aus, in Bayern verortete Fotos von Pflanzen senden kann. Die Fotos werden durch einen Online-Dienstplan versierter Botaniker in Bayern laufend geprüft, und, sofern es die Bildqualität zulässt, mit Artnamen versehen. Auf diese Weise sollen pflanzenbegeisterte Laien aller Altersgruppen an die Erfassung von Pflanzen herangeführt werden, nach dem Motto: "Jede/r kann zur Kartierung der Flora von Bayern beitragen!"

Mit dem Projekt "BIB 2.0: Botanische Kommunikationsplattform für Bayern- Modell für Deutschland" soll aus der bereits bestehenden Webseite bayernflora.de ("Botanischer Informationsknoten Bayern" (BIB)) ein Medium entstehen, dass es nicht nur den Mitarbeitern aus Naturschutz und Wissenschaft sondern auch den engagierten Ehrenamtlichen und dem interessierten Laien ermöglicht am botanischen Geschehen in Bayern aktiv teilzunehmen. Anlass hierfür ist das Projekt "Flora von Bayern - Archivierung, Datenfluss und Datenbereitstellung in der Diversity Workbench und im Fachinformationssystem Naturschutz“. Der neue Informationsknoten ist ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg dieses Projektes. Er ermöglicht es zum einen umfangreiche, komplexe Datenbestände aus zahlreichen lokalen Projekten zu sammeln und auszuwerten, zum anderen stellt er ein wichtiges Medium dar um Kontakt mit der Öffentlichkeit zu knüpfen und deren Unterstützung einzuwerben. Um den derzeit bestehenden Informationsknoten auszubauen ist es wichtig ihn in eine nachhaltig gesicherte und für die Weiterentwicklung offene Struktur umzuwandeln. Mit seiner Expertise für die Softwarepakete "Biowikifarm" und "Diversity Workbench" übernimmt das IT-Zentrum der Staatlichen Naturkundlichen Sammlung Bayerns (SNSB IT-Zentrum) diese Aufgabe. Diese beiden Softwarepakete sind open source-Software mit langfristiger Entwicklungsperspektive. sie lassen sich prinzipiell auch für vergleichbare Projekte in anderen Bundesländern oder auf Bundesebene einsetzen, der neue Informationsknoten stellt damit auch in technischer Hinsicht ein Modell für ganz Deutschland dar.

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